Donnerstag, 18. März 2010

MaNo 2010 Mofaclub Marburg

Um hier die Tour durch die MaNo-Konzerte abzuschließen kommen noch, ebenfalls von der Bühne des Café Trauma, hier die lokalpatriotischen Proll-Punks vom Mofaclub Marburg dazu:











MaNo 2010 God Damnd Saints

Im völlig überfüllten Compass rockten die God Damnd Saints das größtenteils jugendliche Publikum:










MaNo 2010 Dystocia

Den dritten Tag begannen im Café Trauma die Metaler von Dystocia mit jeder Menge Lärm und Elan:











MaNo 2010 UFU

Zum Abschluß des zweiten Tages verschlug es mich nochmal ins Molly Malones zu UFU, die sich als die Ugly Five vorstellten, die heute nur zu dritt seien:









MaNo 2010 The Exitement

Als zweite Band im Café Trauma ließen The Exitement die Gitarren sprechen:








MaNo 2010 Hi Gain

Am zweiten und dritten Tag des Festivals öffneten zahlreiche Kneipen ihre Tore für die lokalen Bands und man bekam eine große Auswahl an verschiedenen Musikrichtungen geboten, wobei ich mich eher für die etwas härteren Gangarten entschieden hab.

Erste Band aus der rockigen Riege bildet Hi Gain: