Schönheit ist ein vergängliches Gut, mit jedem Kuss begehen wir den Versuch, etwas festzuhalten, was die Zeit davon reißen will. Mit jedem Photo dokumentieren wir einen Moment in der Zeit, der schon wieder vergangen ist. Und je länger dieser Moment her ist, desto mehr entfernt er sich von der Realität. Ist es also ein verlorener Kampf, den wir da kämpfen? Muss man ihn überhaupt kämpfen oder eher die Definition von Schönheit überdenken, in der Jugend mit ihr gleichbedeutend ist und altern mit ihrem Verlust? Was ist eigentlich schön? Und warum schreibe ich euch diesen wirren Text? ;) Fragen über Fragen, die eigentlich nur die Einleitung sind zu einem Bild hier. Vielleicht bemühe ich mich, meine Gedanken zu Schönheit demnächst auch mal etwas koherenter und umfassender zum Ausdruck zu bringen, hier aber jetzt das Bild für heute:
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